"Ein Tier zu retten verändert nicht die ganze Welt, aber die ganze Welt verändert sich für dieses Tier!"

 

 

Tierschutz ist für mich Pflicht

Tierschutz bedeutet Verantwortung

Tierschutz heißt Hilfe  und Rettung

 

Tiere empfinden Leid und Schmerz

Tiere haben Hunger

Tiere haben Angst

 

Tiere sind keine Ware

Tiere wollen ein artgerechtes Leben führen

Tiere brauchen uns

 

Viele Tiere suchen ein Zuhause

Viele Tiere leiden hinter Gitter

Viele Tiere werden gequält

Viele Tiere werden missbraucht

Viele Tiere werden bestialisch getötet

 

Tierschutz ist wichtig!

Bitte helft mir das Leid zu verringern!




Diese Hunde sind ganz normale Hunde!

Warum sind wir Listenhunde?

Welpen sind keine Ware!
Nein zum Handel mit „Wühltischwelpen“. 

Ein Anblick zum Verlieben: Das Foto in den Online-Kleinanzeigen zeigt einen bildhübschen Welpen, der mit treuen Augen in die Kamera blickt. Der Text des Anbieters erläutert, dass es sich um ein reinrassiges Tier handelt, und dann ist da der Preis, der deutlich unter den Forderungen anderer Züchter liegt. Jedes Jahr überzeugen solche Inserate Tausende Tierliebhaber. Immer wieder folgen auf den Kauf jedoch dramatische Wochen, weil der Hund kränkelt oder gar stirbt. Schuld daran sind die Machenschaften skrupelloser Händler, denen es allein um ihren finanziellen Vorteil geht – und die dafür sprichwörtlich über Hundeleichen gehen.

Die Arbeitsgemeinschaft „Welpenhandel“ wurde 2011 mit dem Ziel gegründet, um in der breiten Öffentlichkeit als auch in der Politik auf das Problem des zunehmenden Welpenhandels aufmerksam zu machen. 

Bitte macht mit! Klärt andere über den unseriösen Welpenhandel auf, ladet euch das Logo dazu herunter und weist auf unsere neu gegründete Internetplattform der Arbeitsgemeinschaftwww.wuehltischwelpen.de hin. Dort findet jeder Interessierte eine umfassende Checkliste für den Welpenkauf und Informationen zu den Hintergründen dieses dunklen Geschäfts

Hilferuf der Tierschutzgruppe FRIEND: Hundetötungen gehen weiter

Ukraine – Ein Hilferuf der Tierschutzgruppe FRIEND – “Helping stray animals in Dnepropetrovsk” zeigt, dass mancherorts in der Ukraine die Tötungen von Streunerhunden munter fortgesetzt werden.

Der Hilferuf von FRIEND, via Facebookpubliziert, übersetzt von Mitarbeitern der Tierschutzorganisation WAHRO:

“FRIEND sucht Hilfe von internationalen Anwälten, PETA, allen Menschen, die das Gesetz kennen und uns helfen können. Das Auto auf dem Bild gehört der lokalen Stadtbehörde (Dnepropetrovsk, Ukraine).

Die Mitarbeiter der Stadtverwaltung im Auto benutzen das Gift Dethilin um die Hunde zu töten. Offiziell sind das Töten von Hunden und der Einsatz von Dethilin verboten, aber es scheint kein Ende zu nehmen. Nach den schrecklichen Massakern vor der EM 2012 bekam FRIEND heute Informationen über 8 getötete Hunde in einem Teil der Stadt sowie 1 Hündin mit 5 Welpen.

Der Polizei ist es egal, das Tierschutzgesetz wird faktisch ignoriert.  Wie können wir das bekämpfen? Wir haben tote Hunde, wir haben Injektionskanülen, wir haben zahlreiche Fotos. Die meisten Tiere werden tot auf den Straßen liegen gelassen. Wie können wir das stoppen?”

 

 

 

Beschreibung
Wir sind Tierfreunde, wir sind Fußballfans. Wir hatten uns auf eine tolle Fußball EM2012 gefreut – und wurden von den Organisatoren bitter enttäuscht!
Auch von den Sponsoren der EM hätten wir uns mehr Courage erhofft. Das Schielen auf Millionenumsätze hat sie wohl etwas von ihren ach so schön formulierten Firmenphilosophien abgebracht: Umweltbewußtsein, Nachhaltigkeit, soziale Verantwortung ...
Irgendwann wird aus einzelnen Rufern in der Wüste ein Chor – und jetzt singen wir gemeinsam und werden plötzlich gehört.
Allerdings singen wir keine Schmählieder auf den Fussball, wir lieben Fussball – und darum sind wir auch so empört!
Wir protestieren gegen die anscheinende Unfähigkeit der UEFA, ein Fest des Fußballs zu organisieren, an dem sich ALLE erfreuen können.
Gerade die Ausrichtung der EM in der Ukraine sollte ein Zeichen der Unterstützung für das Land sein.
Reine Profitgier verursachte hier aber eine gegenteilige Wirkung.
FAKTUM IST:
Die UEFA hat zuwenig unternommen, dieses barbarische Schlachten zu verhindern. Ausreden wie „Wir mischen uns nicht in innere Angelegenheiten der Veranstalterländer" sind ein Hohn, erinnern dieser Tage stark an Aussagen diktatorischer Regime und brauchen wohl weiter nicht kommentiert zu werden.

WIR FORDERN:
- Ein Ende des Mordens
- Ein Engagement der UEFA für den Tierschutz im vollen Umfang ihrer wirtschaftlichen Möglichkeiten als Wiedergutmachung
- Ein couragiertes Auftreten der Sponsoren der EM gegenüber UEFA und Veranstalterland sowie eine tatkräftige Beteiligung an einer tierschutzrelevanten Lösung der Probleme vor Ort
- Ein versöhnliches Fußballfest 2012 zur Freude ALLER Fussballfans
m Vorfeld der Fußball EM 2012 in der Ukraine werden dort gerade die „Straßen gesäubert“ und tausende Straßenhunde und Streunerkatzen grausam ermordet. Schockierend ist vor allem die Methodik, denn die Tiere werden lebendig verbrannt oder in Massengräbern lebendig begraben. Es gibt ca. 250 000 Straßenhunde und unzählige Streunerkatzen in der Ukraine, denen nun das Schicksal des bestialischen Massenmords droht.
„Töten im Namen des Fußballs, da wird Sport zum Mord. Das entspricht wohl kaum dem sportlichen Gedanken von „fair play“.

 

Sie werden erschlagen, vergiftet oder erschossen – Zehntausende von Tieren wurden bereits grausam getötet.


Wie schlimm es wirklich ist, kann man hier sehen. Nichts für schwache Nerven :(

Tierschutz - Links

Seit vielen Jahren widme ich mich aktiv dem Tierschutz. Ich arbeite mit einigen Organisationen zusammen, hier gibt es einige Links:

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Einige meiner Zeitungsartikel

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